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Prozesswasser - Herausforderung für die Industrie.

Contracting-Modell als Lösung für die Prozesswasseraufbereitung.

Lünen. Der hohe Wettbewerbsdruck in Verbindung mit gesetzlichen Vorschriften zwingt viele Unternehmen der Metall- und Automotiveindustrie zu einer ständigen Optimierung ihrer Prozesswasseraufbereitung.  Ein Thema, bei dem man sich aus Effizienz- und Kostengründen oft lieber auf einen kompetenten Partner verlassen möchte, als eigene Ressourcen bereit zu halten.  REMONDIS Aqua hat in vielen wegweisenden Projekten seine Kompetenz auf dem Gebiet der Prozesswasseraufbereitung bewiesen. Bei einer Fachtagung des Instituts für Umwelttechnik und Management an der Universität in Witten, die von REMONDIS unterstützt und fachlich begleitet wurde, tauschten sich die Wasserexperten der Branche aus und knüpften Kontakte für die Zukunft.

 

Teilnehmer der Veranstaltung waren unter anderem Karl Haase, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Edelstahlwerke GmbH in Witten, der die Wichtigkeit einer kosten- und ressourceneffizienten Prozesswasseraufbereitung für die gesamte Metall- und Automotive-Industrie beleuchtete, Dr. Paul Lodde, Partner der Kanzlei Harnischmacher - Löer - Wensing in Münster, der auf die haftungsrechtlichen Konsequenzen des aktualisierten Wasserhaushaltsgesetzes einging, sowie Dipl.-Ing. Josef Robert vom Fraunhofer-Institut UMSICHT in Oberhausen, der einen umfangreichen Überblick über den Stand der Technik und neue Trends in der Aufbereitung gab. Die praktische Seite erfolgreich umgesetzter Konzepte zur effizienten und ressourcenschonenden Prozesswasseraufbereitung wurde in den Vorträgen von Herrn Dipl.-Ing. Jens Schelp, MAN Truck & Bus AG München und Herrn Dr. Bruno Schwab, ehemals Ruhr-Zink GmbH Datteln dargestellt. Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Simon von REMONDIS Aqua demonstrierte die Möglichkeit, Optimierungen der Prozesswasseraufbereitung im Rahmen eines Contracting-Modells umzusetzen. Besonderer Vorteil dieser Variante ist die Möglichkeit für den Produktionsbetrieb die Risiken von Technologieauswahl, Bau und Betrieb auf einen kompetenten Dienstleister zu übertragen und durch dessen Garantien langfristig klar planbare Kosten der Abwasserbehandlung zu realisieren. Im abschließenden Vortrag wurden von Herrn Dipl.-Kfm. Marcus Lodde von der Effizienz-Agentur NRW in Duisburg sehr hilfreiche Hinweise gegeben, wie sich Unternehmen die umfangreichen Förderprogramme für Projekte zur Prozesswasseraufbereitung zugänglich machen können.

 

Im Bereich der industriellen Prozesswasseraufbereitung verfügt REMONDIS über zahlreiche nationale und internationale Erfahrungen mit erfolgreich umgesetzten Contracting-Projekten, bei denen moderne Technologien wie Membranverfahren, Ultrafiltration und chemisch-physikalische Verfahren ebenso zum Einsatz kommen wie Maßnahmen zur Optimierung der Betriebsführung und die Einsetzung von REMONDIS eigenen Gewässerschutzbeauftragten. Darunter befinden sich namhafte Kunden wie die MAN Truck & Bus AG, die Deutsche Nickel GmbH, BASF Coatings in Münster, Pilkington Automotive, AkzoNobel in Rotterdam sowie Unternehmen des Lebensmittelsektors wie die Valensina-Gruppe, die DMK Deutsches Milchkontor und Lorenz Snack-World. Im Rahmen unserer indischen Aktivitäten betreibt REMONDIS Aqua die Prozesswasseraufbereitung unter anderem für die TATA-Gruppe, Volkswagen und Lanxess. Im spanischen Valencia sorg REMONDIS für die Rückgewinnung von Energie aus dem Produktionsabwasser der WILD Valencia. Die im Abwasser gespeicherte Energie lässt sich als Biogas zurückgewinnen und nutzen. Als Ersatz für Stadtgas kommt das Biogas direkt der Produktion zugute.

 

 

 

Weitere Informationen:

 

REMONDIS SE & Co. KG
Michael Schneider
Pressesprecher
Brunnenstraße 138
44536 Lünen
T +49 2306 106-515
E-Mail

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